Ein Blick in mein „Atelier“ (22.08.2022)

One of the great advantages of live with toddlers is their curiosity in other people’s flats. They just open doors – and all you (grown up, polite and not less curious) parent can do is run, tell them “No, we don´t do this” and close the door. But you got a glimpse into parts of other people’s flats you hardly ever see.

Today I invite you to my personal sanctuary: my cellar! I dreamt of an art studio or a place for me and my art for quite a long time. In the summer of 2020, the first year of Covid, I stopped dreaming and started searching in our home for about 2 m2 for myself. I found them in our basement. A normal cellar in a house with other families. I sorted things out, painted and rearranged the old cupboards that stood there, brought a nice secondhand carped… and in the end of August 2020 I invited my family and friends to a (virtual) housewarming party in my little studio! It changed a lot since then and I start running out of space for all the pieces I painted during these two years.

Since art is not meant to stay in a cellar – no matter how cozy – I am looking for opportunities to exhibit them and help them find new homes. One step after the other, I am growing my comfort zone and talking to places and search for opportunities like I once searched for my art space…

 

Seid ihr auch so neugierig wie ich? Ich war gerade in Düsseldorf bei den „Kunst-Punkten“, bei denen man die Nase in die Ateliers und Arbeitsbereiche verschiedener Künstler stecken kann. So spannend! Und so unterschiedlich. Beim einen sieht es aus wie geleckt, beim anderen hängen die Spinnenweben von der Decke. Ich behaupte, dazwischen zu sein und lade euch heute herzlich in mein kleines Atelier ein! Google hat mich diese Woche daran erinnert, dass ich vor zwei Jahren Einweihung gefeiert habe. Vorher war es nur ein normaler, ziemlich vollgestellter Kellerraum. Dann habe ich angefangen, auszumisten, umzuräumen und es mir schön zu machen. Viele kleine Schritte und jeder hat mich meinem großen Traum, einen Raum für meine Malerei zu haben, ein bisschen nähergebracht. Wie er heute aussieht, seht ihr ja. Langsam wird der Platz für fertige Bilder knapp und ich verlasse wieder meine Komfortzone und suche nach Möglichkeiten, sie „in echt“ auszustellen, spreche mit Galerien, Restaurants, etc. und suche nach Orten, die zu ihnen und zu mir passen. Schließlich sind sie zu schön, um im Keller zu stehen und sollen irgendwann ein neues Zuhause finden.

Wenn ihr jemanden kennt, der (regelmäßig) Bilder ausstellt oder gerne mal eine Ausstellung in seinen Räumen machen würde, sagt mir gerne Bescheid!

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, genießt den Spätsommer!

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